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Die Entwicklung Deines Babys verläuft im ersten Lebensjahr wahnsinnig rasant. Jeden Tag steht ein neues Abenteuer an und hierfür wird die richtige Energie benötigt. Generell gilt, dass Dein Baby nicht andere Nährstoffe als Du selbst benötigst, denn den Super-Nährstoff gibt es nicht. Doch die optimale Zusammenstellung von Nährstoffen – Fetten, Kohlenhydraten, Proteinen und Ballaststoffen, ist ausschlaggebend für das Wachstum und die Entwicklung Deines Babys. Wusstest Du zum Beispiel, dass der Energie- und Nährstoffbedarf im ersten Lebensjahr um über das Doppelte ansteigt? Aber überleg Dir einfach mal wie sich ein Baby innerhalb von einem Jahr entwickelt und was wir innerhalb von einem Jahr erlernen?
Ist Dein Kind also im ersten Lebensjahr optimal mit Nährstoffen versorgt und entwickelt sich wie nach dem Lehrbuch, kann sich dieses auf seine spätere Gesundheit auswirken. Aber jetzt noch einmal im Detail, wofür werden die ganzen Nährstoffe eigentlich benötigt und welche Nährstoffe sind besonders wichtig?
Fett genießt oft keinen guten Ruf, denn es gilt als “Dickmacher”. Auf der anderen Seite ist es jedoch gleichzeitig ein sehr wichtiger Energielieferant und essentiell für den Organismus. Gerade nach der Geburt ist eine fettreiche Ernährung für Dein Baby wichtig, aus diesem Grund ist Muttermilch die optimale Nahrung. Sie ist extrem komplex sowie fettreich und passt sich den Anforderungen Deines Baby an. In den ersten Monaten kann Dein Baby lediglich begrenzt Nahrung aufnehmen. Dieses liegt vor allem an der Größe des Magens. Dieser muss sich erst vollständig entwickeln und ist direkt nach der Geburt mit der Größe einer Haselnuss vergleichbar. Aus diesem Grund benötigt Dein Kind auch die extrem fettreiche Nahrung um eine möglichst hohe Energiedichte zu erzielen. Ein Gramm Fett enthält ca. 9 kcal, während ein Gramm Kohlenhydrate oder Proteine lediglich 4 kcal besitzt. Fettreiche Nahrung ist aus diesem Grund auch viel sättigender als fettarme. Im Gegensatz zu unserer “erwachsenen” Nahrung enthalten Babybreie einen sehr viel höheren Fettanteil. Dieser sollte zwischen dem 4. bis 12. Lebensmonat 35-40 % betragen. Hierdurch sollte vor allem der hohe Energiebedarf Deines Babys abgedeckt werden.
Die Hauptfunktion von Fett im Körper ist die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine A, E, D und K. Aus diesem Grund wird empfohlen etwas Öl zum Beispiel zum Karottenbrei hinzu zu geben und schon kann Dein Baby das darin enthaltene Vitamin A besser verarbeiten. Auf der anderen Seite ist Fett ein wichtiger Geschmacksträger. Eine weitere Aufgabe ist der Schutz vor äußeren Einflüssen. Die Fettdepots unter der Haut wärmen Dein Kind in der kalten Jahreszeit, indem sie verhindern, dass zuviel Wärme nach außen abgegeben wird und schützen die Organe, wie etwa die Nieren, vor äußeren mechanischen Einflüssen. Und hast Du Dir schon einmal darüber Gedanken gemacht, warum die Haut Deines Babys so schön weich ist? Fett schützt diese extrem vor dem Austrocknen. Das heißt jetzt nicht, dass auch Du sehr viel Fett essen solltest, damit Du “Babyhaut” bekommst. Jedoch solltest auch Du darauf achten genügend gute Fette aufzunehmen. Bestimmte Fettsäuren kann der Körper nicht selber bilden und muss diese über die Nahrung aufnehmen. Gerade diese Fette sind wichtig für Stoffwechselvorgänge sowie den Aufbau einer gesunden Zellmembran.
Nicht alle Fette sind gleich. Von guten und schlechten Fetten hast Du sicherlich schon einmal gehört. Aber was ist der Unterschied und welche gehören vor allem zu den guten? Zuallererst wird bei Fetten zwischen tierischen und pflanzlichen Fetten unterschieden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, dass der Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei einmal täglich auf dem Speiseplan Deines Babys stehen sollten. Zweimal die Woche kann das Fleisch durch Fisch ersetzt werden. Ein übermäßiger Fleischkonsum ist jedoch ungesund, da Fleisch nur einen geringen Anteil an ungesättigten Fettsäuren und einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren besitzt. Ein regelmäßiger überhöhter Konsum an tierischem Fett in der Ernährung steigert das Risiko für Dein Baby später an Übergewicht oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken. Pflanzliche Fette hingegen besitzen einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Dein Kind benötigt die ungesättigten Fettsäuren vor allem für die Reparatur, Erneuerung und Neubildung von Zellen. Sowohl die Linolsäure als auch die Alpha-Linolensäure werden den essentiellen, ungesättigten Fettsäuren zugeordnet. Die Linolsäure zählt dabei zu den Omega-6-Fettsäuren, die Alpha-Linolensäure gehört zu den Omega-3-Fettsäuren. Omega-3-Fettsäuren sind vor allem für die Entwicklung des Gehirns und der Motorik Deines Babys sehr fördernd und sie stärken das Immunsystem. Entscheidend ist in welchem Verhältnis diese beiden Fettsäuren aufgenommen werde. Rapsöl besitzt zum Beispiel bereits von Natur aus das ideale Verhältnis von Omega-6-Fettsäuren zu Omega-3-Fettsäuren. Aus diesem Grund wird Rapsöl oft als Beikost-Öl empfohlen. Einen Löffel Rapsöl unter den erhitzten Brei mischen und schon kann genossen werden. Auch der Lachs im Gemüse-Kartoffel-Fisch-Brei ist reich an Omega-3-Fettsäuren. Aber wusstest Du, dass der Fisch wie auch wir die Omega-3-Fettsäuren über die Nahrung aufnimmt? Er ist auch nicht damit auf die Welt gekommen.
Kohlenhydrate sind der Nummer-1-Energielieferant. Für eine gesunde Entwicklung und ein altersgerechtes Wachstum sind sie von großer Bedeutung für Dein Baby. In Muttermilch sind viele verschiedene Kohlenhydrate enthalten, der größte Teil davon liegt in Form von Laktose vor, dem Milchzucker. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt im zweiten Lebenshalbjahr Deines Babys, dass 47% der Energie aus Kohlenhydraten gewonnen werden sollte. Doch was passiert mit den Kohlenhydraten in unserem Körper? Und welche Kohlenhydrate sind für Dein Baby zu empfehlen?
Sogut wie jede Zelle in unserem Körper nutzt Kohlenhydrate. Kohlenhydrate sind Zucker, die sowohl als Energiequelle als auch als Energiereserve dienen- und Energie braucht Dein Baby im ersten Lebensjahr (Du kannst es wahrscheinlich schon nicht mehr hören) besonders viel. Vor allem das Gehirn ist auf auf eine große tägliche Zufuhr angewiesen, um optimal gefördert zu werden. Der Zucker den der Körper Deines Kindes benötigt, um die täglichen neuen Aufgaben zu meistern, heißt Glukose, besser bekannt unter dem Namen Traubenzucker. Die Kohlenhydrate die Dein Baby mit der Nahrung aufnimmt, werden im Körper dann zu Glukose ab- bzw- umgebaut, um so Energie bereitzustellen. Aber nicht die gesamte Energie wird sofort von den Zellen genutzt. Ein Teil wird von den Muskeln und der Leber in Glykogen umgewandelt. Glykogen bildet der Körper als Energiespeicher und dient Deinem Baby als Energievorrat. Isst Dein Baby also mal weniger, heißt es nicht gleich, dass es zu wenig Energie für den täglichen Bedarf aufnimmt. Dieses kann z.B. passieren wenn Dein Kind mal krank ist und einfach keinen Appetit hat. Ist ein Überangebot an Energie vorhanden, das die Zellen gerade nicht verwerten können, wird die überschüssige Energie aus Zucker in Fett umgewandelt. Dieses Fett wird dann vom Körper gespeichert, wodurch das Gewicht ansteigt.
Aber Kohlenhydrate können noch viel mehr. Neben ihrer unverzichtbaren Aufgabe im Energiehaushalt sind sie Gerüstsubstanzen vieler Körpergewebe, unter anderem von Knochen und Knorpel. Kohlenhydrate beeinflussen zudem den Wasser- und Elektrolythaushalt und den Fettstoffwechsel. Deine DNA und die Deines Babys besteht ebenfalls zum Teil aus Kohlenhydraten.
Kohlenhydrate besitzen unterschiedlich lange Zuckermolekülketten. Sie werden anhand ihrer Zusammensetzung in Einfach-, Zweifach-, Mehrfach- und Vielfachzucker eingeteilt. Dein Baby nimmt Kohlenhydrate über die Nahrung auf und baut die einzelnen Zuckermoleküle mit Hilfe von Verdauungsenzymen ab. Am Ende bleibt der Einfachzucker Glukose erhalten, welcher nicht weiter abgebaut werden kann. Glukose sorgt dafür, dass Dein Baby energiegeladen ist. Je länger die Kohlenhydratketten sind, desto langsamer steigt der Blutzuckerspiegel an, wodurch Dein Baby länger mit Energie versorgt ist. Vielfachzucker besitzen dabei die längsten Kohlenhydratketten.
Der Einfachzucker Glukose ist für unseren Stoffwechsel also der bedeutendste Zucker. Fructose, der Fruchtzucker der vor allem in Obst enthalten ist, zählt ebenfalls zu den Einfachzuckern. Obst allein stellt für Dein Baby allerdings keine vollwertige Mahlzeit dar. In Kombination mit Getreide und Öl bekommt Dein Kind aber ausreichend Energie und Nährstoffe.
Der Haushaltszucker (Saccharose) ist ein Zweifachzucker. Saccharose kann sehr schnell zu Glukose umgewandelt werden, was dazu führt, dass der Blutzuckerspiegel in kurzer Zeit ansteigt. Vorsicht ist vor allem bei speziellen “Kinderlebensmitteln” geboten. Diese Lebensmitteln sind oftmals mit Zucker angereichert. Bei Fruchtsäften kannst Du darauf achten Deinem Kind nur naturbelassene Säfte anzubieten. Laktose, der Milchzucker, ist ebenfalls ein Zweifachzucker.
Oligosaccharide werden auch als Mehrfachzucker bezeichnet. Die Muttermilch, die Dein Baby die ersten Lebensmonate mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt, besteht zum Teil aus Oligosacchariden. Mehrfachzucker besitzen 3 bis 10 Monosaccharidbausteine.
Zu den Vielfachzuckern, den Polysacchariden, zählen zum Beispiel Stärke, Glykogen oder auch die Ballaststoffe. Stärkehaltige Produkte sind unter anderem Kartoffeln, Reis oder Getreide. Für die Ernährung Deines Babys raten wir Dir zu Vollkorngetreide, da dieses sehr gut sättigt und im Gegensatz zu Weißmehlprodukten reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen ist. Für die Zubereitung des Milch-Getreide-Breis mit Beginn des 6. – 8. Monats eignen sich z. B. zarte Haferflocken sehr gut. Die ebenfalls sehr stärkehaltigen Kartoffeln sind in Kombination mit Fleisch und Gemüse aufgrund ihrer guten Nährstoffzusammensetzung die ideale Wahl für den ersten Fleisch-Brei. Als Polysaccharide werden alle Zucker bezeichnet, die aus über 10 Einfachzuckern bestehen.
Zuckerform | Beispiele |
Einfachzucker (Monosaccharide) |
Traubenzucker (Glukose)
Fruchtzucker (Fruktose) Schleimzucker (Galaktose) |
Zweifachzucker (Disaccharide) |
Haushaltszucker (Saccharose)
Milchzucker (Laktose) Maltose (Malzzucker) |
Mehrfachzucker (Oligosaccharide) |
Raffinose
Stachyose Verbascose |
Vielfachzucker (Polysaccharide) | Stärke
Dextrine Glykogen Ballaststoffe |
Ballaststoffe zählen mit zu den Kohlenhydraten und sind so ziemlich das gesündeste, was mit Einführung der Beikost bei Deinem Kind auf dem Speiseplan stehen kann. Hingegen ihrer Bezeichnung sind sie alles andere als Ballast für den Körper, sondern wirken unterstützend und sollten mit der Einführung der Beikost ein wichtiger Bestandteil in der Ernährung Deines Kindes sein.
Ballaststoffe sind in pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Obst, Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchten enthalten. Es gibt allerdings zwei verschiedene Arten von Ballaststoffen. Die wasserlöslichen Ballaststoffe sind vor allem in Obst und Gemüse enthalten wie beispielsweise in Kartoffeln oder auch der Schale von Äpfeln, teilweise aber auch in manchen Getreidesorten. Sie helfen unter anderem dabei die Konzentration von Cholesterin im Blut zu senken. Die positive Wirkung von Ballaststoffen beeinflusst zudem, dass sich der Blutzuckerspiegel nicht zu sehr erhöht. Indem sie die Magenentleerung verzögern, sorgen sie bei Deinem Kind für ein längeres Sättigungsgefühl. Ballaststoffe können dabei vom Körper teilweise oder gar nicht verdaut werden.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung spricht für Säuglinge momentan keine Richtwerte für die tägliche Ballaststoffzufuhr aus, da Muttermilch diese nicht aufweist. Mit der Einführung der Beikost sollte die täglich Aufnahme zwischen dem 5. und 6. Monat bei ca. 4 g/1000 kcal liegen. Im 12. Monat dürfen es dann bereits 10 g/1000 kcal Ballaststoffe pro Tag für Dein Kind sein.
Ballaststoffe sind zudem sehr reich an sekundären Pflanzenstoffen. Diese haben einen großen Einfluss auf viele Stoffwechselvorgänge und sind äußerst förderlich für die Gesundheit Deines Babys. Sekundäre Pflanzenstoffe besitzen unter anderem entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungen. Neben den löslichen Ballaststoffen gibt es ebenfalls wasserunlösliche, welche vor allem dazu dienen Wasser zu binden. Diese wirken stuhlauflockernd und fördern die Darmentleerung Deines Kindes. Zudem wird eine gesunde Darmflora Deines Babys durch im Darm lebende Bakterien, welche sich von Ballaststoffen ernähren, unterstützt. Sämtliche Gemüse-Kartoffel-Breie und Getreide-Obst-Breie weisen einen hohen Ballaststoffgehalt auf. Allerdings solltest Du darauf achten, dass Dein Kind gleichzeitig genügend Flüssigkeit zu sich nimmt. Ballaststoffe können sehr viel Wasser binden, bei zu geringer Wasseraufnahme kann es somit zu Verstopfungen, mit einhergehenden Bauchschmerzen führen. Also immer schön auf den Flüssigkeitshaushalt achten und die positiven Eigenschaften von Ballaststoffen nutzen. Denn sie wirken vorbeugend gegen eine Reihe von Erkrankungen.
Proteine, oder auch Eiweiße genannt, verbinden wir im ersten Moment oft erst einmal mit dem Muskelaufbau. Doch Proteine benötigt der Körper für so viele verschiedene Prozesse. Da Dein Baby zu Beginn eine sehr rasante Entwicklung durchmacht, ist eine ausreichende Proteinzufuhr für Deinen kleinen Wirbelwind im ersten Lebensjahr besonders wichtig. Doch welche Aufgaben haben Proteine im Körper? Und in welchen Lebensmitteln stecken sie?
Proteine bestehen aus vielen kleinen Bausteinen, den sogenannten Aminosäuren. Manche Aminosäuren kann der Körper Deines Kindes selbst bilden, andere müssen über die Nahrung zugeführt werden. Mit einer ausgewogenen vollwertigen Ernährung sorgst Du am besten dafür, dass Dein Baby alle essentiellen Aminosäuren erhält. Wenn sich über 100 Aminosäuren miteinander verbinden, ergibt dies bereits ein sehr kleines Protein. Die Anzahl und die Anordnung dieser Bausteine entscheidet darüber welches Protein entsteht. Es existieren dabei unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten.
Die verschiedenen Proteine haben ganz unterschiedliche Aufgaben im Organismus. Proteine benötigt der Körper in erster Linie als Grundbaustein für die Bildung von Zellen. Zellen werden täglich gebildet und dieses geht nicht ohne Proteine als Nährstoff. Sie sind darüber hinaus beim Transport von Sauerstoff oder auch der Speicherung von Stoffen wie Eisen im Körper beteiligt. Zudem beeinflussen sie das Immunsystem und sind in der Lage Dein Kind vor Krankheitserregern zu schützen. Dies geschieht zum Beispiel durch die Bildung von Antikörpern oder Fibrinogen, beides sind Proteine. Wenn Dein Baby sich verletzt bildet der Körper Fibrinogen, welches zur Blutgerinnung beiträgt.
Weitere chemische Prozesse, wie Muskelkontraktion und eine “Reserve”-Energielieferung können über Proteine gesteuert werden. Auch das Hormon Insulin wird aus den Bausteinen der Proteine, den Aminosäuren, gebildet. Insulin ist ein lebenswichtiger Stoff, der für die Senkung des Blutzuckerspiegels verantwortlich ist.
Der tägliche Bedarf an Proteinen ist stark vom Alter Deines Babys abhängig. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine nach Lebensmonaten gestaffelte Proteinzufuhr. Für Säuglinge im 4. und 5. Monat sollte die tägliche Zufuhr bei 1,3 g/kg Körpergewicht liegen. Vom 6. – 12. Monat sollte Dein Kind täglich 1,1 g/kg Körpergewicht Proteine erhalten. Proteinhaltige Lebensmittel zeichnen sich vor allem durch Fisch und Fleisch aus. Der Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei, wahlweise auch mit Fisch wie z.B. Lachs, ist dabei ideal für eine gesunde Proteinzufuhr. Als vegetarische Alternative mit hohem Proteingehalt gilt zum Beispiel der Vollmilch-Getreide-Brei.
Fakt ist, dass Fette, Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Proteine essentiell für eine optimale Entwicklung Deines Babys sind. Mit einer vollwertigen und ausgewogenen Ernährung versorgst Du Dein Kind mit allen Nährstoffen die es für ein gesundes Wachstum benötigt. Falls Du Dein Kind jedoch vegetarisch ernähren möchtest, raten wir Dir dieses Thema mit Deinem Kinderarzt zu besprechen.
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