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Als Emma das erste Mal Brei bekommen sollte, hatte ich die Anweisung auf den Papa zu warten. Da das aber bis zum Wochenende gedauert hätte, konnte ich so lange nicht warten, weil ich unglaublich neugierig war! Wie würde sie wohl gucken? Wird sie es mögen? Also entschloss ich mich, ihr den Brei einfach ohne Papa zu füttern. Da war ihr Gesicht! Ich wünschte, ich hätte das Handy parat gehabt, sie zog die Nase hoch und spuckte alles sofort wieder aus. Ich musste richtig lachen.
Da mir die Idee gefiel, dass Emma von Anfang an selbst bestimmen kann, was und wie viel sie essen möchte, wollte ich erst nur blw machen. Nach einer Weile wurde mir aber bewusst, dass sie beides gerne kombiniert. Das Brot hat sie selbst in der Hand und isst es und zwischendrin darf ich ihr einen Löffel Brei anbieten. So sehen aktuell unsere Mahlzeiten aus und sie isst seitdem richtig gut.
Kürbis! Sie liebte den Kürbisbrei. Ok, als allererstes probierte ich Karotte, aber den mochte sie erst so gar nicht. Das Gesicht, von dem ich oben erzählt habe, hat sich beim Karottenbrei lange nicht geändert. Also hatten wir erst Erfolg, als sie Kürbisbrei probierte und da aß sie dann auch recht gut.
Ich achte auf ein schonendes Verfahren, bei dem möglichst noch die Vitamine erhalten bleiben.
Eigentlich kam für mich deswegen nur selber kochen infrage. Jedoch wurde ich dann im Pekip-Kurs verunsichert, da angeblich weniger Schadstoffe in Babynahrung sind, als in jedem anderen Demeter Gemüse… Als Erstmami ließ ich mich schnell verunsichern! Im gleichen Moment erzählte unsere Kursleiterin von einer Alternative zum herkömmlichen Breigläschen (welche für mich nie eine Alternative zum selber kochen waren!), sie erzählte von den Breien von Nuri! Darauf hin informierte ich mich über euer Verfahren und hatte ein recht gutes Gefühl! Dazu kam, dass ich später feststellte, dass Emma lange Zeit nicht viel Brei aß und der Aufwand nicht im Verhältnis zum Ertrag stand, wenn ich selbst gekocht habe. Ich bin heute sehr froh, dass ich mich verunsichern ließ und bei Nuri bestellt habe. Das hat sowohl meine als auch Emmas Nerven geschont.
Ganz klar, bei uns kommt alles auf den Tisch aber eben in Maßen. Ich mag es das Fleisch und den Fisch selbst zu kaufen, zuzubereiten und drunter zu mischen. Das hat keinen besonderen Grund.
Bei uns gibt es nicht wirklich eine Routine, außer dass sie immer etwas selber isst und zwischendurch einen Löffel Brei möchte.
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