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Anouk war knapp 5 Monate alt, als wir mit der Beikost anfingen. Sie schmatzte mittlerweile so laut neben uns am Tisch, dass wir dies für ein sicheres Zeichen hielten. Sie war unglaublich aufgeregt als wir ihr den ersten Löffel vor den Mund hielten. Anouk probierte aber mit großer Begeisterung und weit aufgerissenen Augen. Nach ungefähr 6 Löffelchen genoss Sie dann noch ihre Stillmahlzeit und machte einen langen Mittagsschlaf. Es dauerte ein paar Wochen bis Anouk den Brei als vollwertige Mahlzeit anerkannte und wir die Breimenge steigerten. Wir konnten Ihr jedoch ohne Probleme sämtliche Brei-Sorten anbieten, ohne dass sie eine Sorte verweigerte. Mittlerweile ist der Brei aus Kürbis, Kartoffel und Rind ihr Lieblingsbrei, davon darf es immer etwas mehr sein.
Anouk bekommt auch immer mal was von unseren Tellern. Ein Stück Kartoffel, ein bisschen Brokkoli, oder Nudeln. Sie bekommt jedoch erst ihren Brei, sonst is(s)t sie zu gierig und verschluckt sich ständig.
Wir haben mit Kürbis-Brei begonnen. Dieser wurde uns von meiner Hebamme aufgrund der guten Verträglichkeit und des milden Geschmacks empfohlen.
Unser älterer Sohn Pepe bekam nur Gläschen eines namenhaften deutschen Herstellers. Da ist doch alles drin, Bio-Qualität, ständige Kontrollen – das ist mir wichtig…und bequem und praktisch ist es auch. Warum sollte ich selber kochen? Zu viel las ich über richtige und „falsche“ Zutaten, Zubereitungsweisen und Aufbewahrung. Pepe mochte die Gläschen und war ein guter Esser, so stellte sich mir die Frage nach dem selber kochen damals nicht mehr. Bei Anouk war der Gedanke plötzlich ein anderer: Warum sollte ich ihr etwas geben, was ich selbst nicht essen würde? Die Kriterien auf die ich achtete waren die gleichen, doch nun sollte es natürlicher sein und auch „schmecken“. Dafür war ich auch bereit selbst den Kochlöffel zu schwingen, etwas auszuprobieren und mich diesmal auf mein Gefühl zu verlassen.
Ich finde es wichtig den Kindern alles anzubieten und für Abwechslung zu sorgen. Freitags gibt es bei uns grundsätzlich Fisch. Das war schon in meiner Kindheit so.
Sobald Anouk in ihrem Aufsatz für den Hochstuhl sitzt, will sie den Brei SOFORT! 😉 Um alles so stressfrei wie möglich zu machen, bereite ich alles vor während sie noch spielt. Ich erzähle ihr noch kurz was es gibt und wünsche einen „Guten Appetit“ und dann geht es los!
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